Eishockey: Reisegruppe Hässlich im Wodka-Wunderland (1)

Oder: Alarmstufe „Ich hab’s geahnt“!

<<<Vorwort>>>

Viel zu selten schaffe ich es, diesen Blog mit Erlebtem zu füllen, aber heute ist es mal wieder an der Zeit. Denn die Reisegruppe Hässlich war auch dieses Jahr auf der WM unterwegs. Diesmal hat es die Deutschen ins wirklich sehr schöne St. Petersburg verschlagen.
Anmerkung der Redaktion: Chronologische Abfolge – in diesem Blog-Teil schon – danach: eher nicht so…! Das schaffen meine Synapsen leider nicht… 😉

<<<Unnötige Informationen vorab>>>

Doch bevor es soweit war, möchte ich erwähnen, dass es in Vereinslos-Hausen Eishockey gegeben hat. War zum Glück auch gar nicht emotional, ne. Zwei Tage lang Home Ice und dann zittern und bibbern, ob und wann es wieder Hockey geben wird. Geht schon.
Damit es nicht langweilig wurde, ging es für Jup und mich dann von Oberhausen nach Brühl/Baden, von dort – mit Sans und Micha *winkewinke* –  nach Basel und wieder zurück, von Brühl/Baden wieder nach Oberhausen. Kann man von Sonntags bis Mittwochs mal machen.

Dann wurde noch das Nötigste gepackt, und auf ging die wilde Fahrt am Donnerstag, als man ordentlich ausgeschlafen hat…

….

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NICHT!!! Es war wie verhext. Unter normalen Umständen habe ich – dank eines etwas verrutschten Biorhythmus – KEIN Problem damit, bis elf, halb zwölf oder sogar zwölf Uhr im Traumland zu verweilen. Wirklich KEIN Problem. Und wenn man weiß, dass man die Nacht kein Auge zu bekommt? Richtiiiig….. genau DANN ist man morgens um 9 Uhr hell wach. Karma ist ne Bitch. Aber das sollten wir noch früh genug erfahren….

<<<Kapitel 1 – Die Reise kann losgehen…>>>

Da Hugo leider nicht für vier Erwachsene Menschen zzgl. 4 x Reisegepäck ausgelegt ist, wurde der Golf gesattelt und nach Oldenburg gefahren. Plan: 19.00 Uhr mit Taddi und Marina beim Monogolen einkehren, danach einen Absacker und gegen 1:30 Uhr zum Hamburger Flughafen. Klein Büggy – als bekennender Nachtmensch – hatte großzügig angeboten, die Tour von Oldenburg nach HH zu übernehmen. Ist ja nicht so, als würden wir nicht die nächsten Tage noch was zu trinken bekommen.

Nun war unser Gefährt im Gegensatz zu meinem Hugo jedoch eine Nummer größer und zu meinem Elend ein Automatik-Wagen. Ergo habe ich Mister Gossiiiee liebevoll erklärt, die Fahrt nach Oldenburg ebenfalls zu übernehmen. Zum Üben. Fremdes Auto. Fährt anders. Ist Automatik. Weißte Bescheid.

Liebe Frauen – niemals diese Diskussion beginnen. NIEMALS! Einerseits muss man sich immer anhören, dass die östrogenverseuchten Individuen nicht in der Lage sind, einen PKW von A nach B zu bewegen, ohne mindestens einen Zaun, einen Baum, eine Katze und eine vierköpfige Familie auf dem Gewissen zu haben.
Andererseits ist ja wohl ein Auto ein Auto und warum – ja WARUM – solle man das denn nicht fahren können? Ich gebe an dieser Stelle dann gern nochmal den Tipp mit dem Östrogen…

Wie dem auch sei, … ich habe meine Übungsfahrt bekommen (wie schnell andere Wagen doch auf 160 beschleunigen .. *huuuiiii*), Jup durfte ein Nickerchen machen und alle waren zufrieden.

Vor allem, als wir im Radio auf einen norddeutschen Piratensender gestoßen sind. Wirklich „interessante“ Musik über die Toten Hosen zu Helene Fischer, weiter zu den Kindern vom Süderhof. Damit hatten die Leute ja schon bei mir gewonnen. Aber was sich dort am Mikrofon getummelt hat, war überaus beeindruckend. Akkustisch hatte man das Gefühl, zu spätester Stunde auf einem klassischen Dorffest zu sitzen. Mittendrin. Ein Hauptmoderator und gefühlt 150 Co’s. (Vielleicht saß er direkt am Toilettenwagen, man weiß es nicht.)

Man sollte nicht unerwähnt lassen, dass jeder einzelne rotzrattenvoll war. Der Hauptmoderator war Anwärter für den Tagesvollsten. Das persönliche Highlight war, als ihm wieder irgendwer in die Ansage gelabert hat und er ihm mit einem gepflegten „Jetzt halt doch mal die Fresse!“ zu verstehen gegeben hat, dass er nicht gestört werden möchte. Hach ja, ich mag den Norden….

Perfektestens in der Zeit sind wir bei Marina und Taddi eingekehrt. Begrüßungsfloskeln hier, Interieur gelobt da. Schnell Zähneputzen, Pipi machen,  ab ins… Auto, um zum oldenburgischen mongolischen Restaurant zu eilen. Hungeeeeeeer!

<<<Kapitel 2 – Mongo, Junge!>>>

Was jetzt folgte, war das Übliche.
Buffet.
Lecker.
Satt.

Einzige Anmerkung hierzu dürfte vermutlich nur sein, dass die Besitzer gemerkt haben: „Becks“ ist für Personen aus dem asiatischen Raum erheblich besser auszusprechen als „Veltins“, sodass sie in diesem Laden zu Becks gewechselt sind.
[Wer hierzu nähere Infos und eine Vorstellung in Bild und Ton haben möchte, möge sich vertrauensvoll an Leisereiter Taddi wenden. Der hat ja bekanntlich kein Problem damit, Geschichten öfters zu erzählen. 😉 ]

<<<Kapitel 3 – Please don’t stop the Musik…>>>

Ein paar Stündchen mussten nach dem Dinner noch rumgebracht werden. Da schlafen nicht lohnt, wurde eben getrunken. Bier, Mischungen. Für mich als selbsternannten Chauffeur gab es Kaffee und Cola. Eine völlig neue Erfahrung. Die perfekte Zeit, um den WM-mp3-Player noch ein wenig zu pimpen. Denn es musste bedrückend festgestellt werden: Es gab bis zu diesem Abend keinen 90er Ordner. 832403487349230 Lieder auf dem kleinen Zauberstecker und keinen 90er Ordner. Ein Skandal! Jawohl! Wo Blümchen, Haddaway und Scooter doch so Wunderbares hervorgebracht haben 😉 Nach einer erneuten Runde „Kinder vom Süderhof“ und unglaublich schlechten Vereinsliedern der Eishockeyszene wurde es dann auch bald Zeit.

<<<Kapitel 4 – Last call…>>>

01:30 Uhr ins Auto gepresst, tatsächlich noch fast die streunende Katze überfahren 😉 und auf nach Hamburg. Langsam hatte ich ein wenig Durst!

Die Fahrt verlief schmerz- und stressfrei (ich hatte schließlich genug Übung). Zum Parken ging es in ein Wohngebiet, 2 km vom Flughafen entfernt. Taxi geordert, umgepackt. Am Flughafen angekommen. DUUUUHUUURST! Gekonnter Blick auf die Uhr zeigte 03.15 Uhr. Gekonnter Blick auf die Drehtür – Flughafen öffnet um 04:00 Uhr. Danke dafür.

Während Taddi das Hotel am Flughafen erkundete, ob man dort vielleicht zu einem kleinen Kaltgetränk einkehren könnte, war das Personal doch recht gnädig und hatte zumindest den Eingang in die Vorhalle geöffnet. 03:30 Uhr. Check In 04:30 Uhr. Läden alle zu. Hurray…

Also in Geduld üben.

Irgendwann sollte auch der Rest der RGH Sektion Hamburg zu uns stoßen- na endlich.

Neben Jup (Frankfurt), Marina (Preußen), Taddi (Wilhelmshaven) und  Büggy (Oberhausen) kamen dann also noch Jochen (Heilbronn), Poppi (Bayreuth), Klatscher und Mücke (Bremerhaven) sowie Hägar (Dortmund).
[Achtung Spoiler: In St. Petersburg komplettierte sich die diesjährige Reisegruppe dann noch mit Henry (Hamburg), Mama (Straubing[en]), Drea (Tölz) und Basti (Freiburg)]

Das Einchecken funktionierte eigentlich soweit problemlos, wenn man sich um die genervten Blicke der Leute nicht kümmerte, die HINTER uns in der Schlange stehen mussten. Rein mathematisch haben wir nicht länger gebraucht als „normale“ elf Menschen. Ich köööööönnte mir aber vorstellen, dass diese laute, bunte, dezent asozial angehauchte und übermäßig gutgelaunte Traube an Leuten nicht für viel Amusement bei den anderen Anwesenden gesorgt hat. Aber das ist reine Spekulation…. Einer nach dem nächsten checkte ein… Ein Koffer auf das Band… der nächste… Highlight war wie immer Hägar mit seinem Beautycase und geschlagenen 7 (!!!!) Kilo… Respekt. Das schaffen andere nicht mal bei einer Übernachtung!

Zwischendurch ging mir dann kurz die Düse, als die Anzeige bei meinem Koffer 26 Kilo offenbarte. Grundsätzlich bescheißen wir Weiber uns beim Wiegen ja gerne. Auch jeder Arzt rechnet mindestens 2-5 Kilo drauf, wenn eine Frau geknickt ihr Gewicht angibt. Aber beim Koffer? Das ging nicht mit rechten Dingen zu…. und siehe da „Ihr Koffer hängt da irgendwo fest…“ Uuuund da waren es nur noch 19.7 kg. Läuft doch. Probiere ich nun jeden Morgen im Bad. Klappt nicht. Immer noch 56 kg… 😉

<<<Kapitel 6 – Safety first …>>>

Und weiter ging es zur Sicherheitskontrolle… Wie üblich muss hier MINDESTENS eine Dame im Dienst sein, die ganz massive Stimmungsschwankungen aufgrund ihres Zyklus hat. Jeder, egal ob RGH oder normaler Mensch, kam zu seinem Körbchen, schüttelte den Kopf und hatte mindestens ein Schimpfwort für diese dämliche Mistziege parat. Wow! Da kann es in Russland eigentlich nur besser werden. Zum Glück sind alle ohne große Probleme in den gesicherten Bereich gekommen, denn ich erwähnte bereits ein dezentes Verlangen nach einem leckeren Getränk.

<<<Kapitel 7 – ENDLICH!!!>>>

Es gibt Bier!

<<<Kapitel 8 – Eins geht noch! >>>

Na gut!

<<<Kapitel 9 – Boarding completed!>>>

Mit dem ersten Ziel „Kopenhagen“ waren wir alle pünktlich im Flieger. Hiobsbotschaft: Bei der Airline gab es Kaffee und Tee für umme, Rest kostenpflichtig. Jut, dann verzichten wir mal auf den Flugzeug-Suff und warten voller Vorfreude auf die dänischen Bierpreise….

In Dänistan gelandet, wurden die üblichen Lokalitäten aufgesucht: Klo, Supermarkt, Raucherbereich. Ich persönlich habe mich in erster Instanz für den Supermarkt entschieden und durfte dort erstmal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden: Ohne Handy ist man einfach verloren. Denn – was mir bis dahin gar nicht bewusst war: den Umrechnungskurs für dänische Kronen habe ich nicht spontan parat. Während der Plan „Wir kaufen uns ne Flasche Sprit im Dutyfree und Cola im Supermarkt“ leider kursfristig über den Haufen geworfen wurde (das traurige Kopfschütteln muss man sich zu dieser Aussage nun einfach vorstellen), rechnete ich  – immer noch durstig – die Bierpreise in mir wohlbekannte Euros um.

Bis mich der wundervollste Anblick des Tages ereilte: Sommersby Cider. Ja, auch das war mir nicht bewusst – Dänistan, das Land des Ciders. Tag gerettet. Für Schlappe 8 Euro für zwei Dosen kann man sich auch mal nen Keks freuen. Weiter ging es dann zum Raucherbereich. 2,5 Stunden Fußmarsch circa. Aber war ok, ich war ja versorgt.

Die Nicht-Raucher hatten derweil einen Irish Pub erobert und vegetierten völlig übermüdet vor sich hin. Da gesellten wir uns doch auch gerne noch zu. Huch.. auch hier gab es Cider. Okay, überredet. Während ich zuvor für 2×0,33 l 8 Euro bezahlt habe, kosteten hier 0,25 l 7,80 Euro. Joa… da zahlt man halt Ambiente mit, nicht wahr? Immerhin hatten wir hier Zeit, uns über die kommenden Weltmeisterschaften zu unterhalten und – da Köln bereits durchgeplant ist – nach Unterkünften für Dänemark/2018 zu schauen. Vor der WM ist ja bekanntlich vor der WM … oder so ähnlich.

<<< Kapitel 10 – Russia calling! >>>

Nun sollte es endlich los gehen… ab in den Flieger (wieder ohne Getränke oder was zu Beißen. Aber hatten ja am Tag zuvor gut beim Mongolen gespeißt, das passt schon!). Wegen recht wenig Fluggästen konnte man ein wenig munteres Reihentauschen spielen. Man, das läuft ja wie am Schnürchen bei uns!

Der Flug war in soweit okay, als dass ich persönlich jetzt zumindest mal ein Stündchen Bubu machen konnte. Bei der Landung allerdings habe ich schon fast meinen 16 Euro Cider-Kosten hinterher geweint.. 2 Minuten länger dieses „Links Rechts Vor Zurück“-Spiel, und ich hätte mir alles nochmal ganz gepflegt durch den Kopf gehen lassen! Das war schon irgendwie… unkuhl! Trotzdem kamen wir heile unten an – auch wenn es gefühlt nicht immer so sicher war.

Durch die Passkontrolle durch ging auch alles ohne besondere Vorfälle. Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie der Beamte Poppis Gesicht mit ihrem Passbild abgleichen konnte, da die Schalter doch recht .. nennen wir es „hoch gebaut“ waren. Poppi ja nun nicht so…  Aber vielleicht erzählt sie uns davon irgendwann in einer munteren Runde, die kleine Plaudertasche 😉

EILMELDUNG: Alle Koffer da. Wieder ein Punkt auf der Haben-Seite!!!

<<<Kapitel 11 – Hallo Russland! Schön, dass wir da sind.>>>

Am Flughafen haben wir uns zunächst ein wenig umgesehen. Frau Nadja war noch nicht da. Also wurde direkt der nächstgelegene Geldautomat in Beschlag genommen. Während ich dank Dänistan noch in Kronen gerechnet habe, kam ich gar nicht mehr klar mit den ganzen Zahlen. Aber ich komme vom Fiskus, was will man da auch anderes erwarten. Meine Verwirrung führte jedoch dazu, dass ich andere ebenfalls verwirrt habe.

Ergo alles auf Anfang: 75 Rubel sind in etwa 1 Euro. Okay… dann packen wir mal 15000 Rubels (= ca. 200 Euro) auf die Tasche,  schadet ja nicht. Wer weiß, wanns das nächste mal was gibt. Möööp… Maximal 6000 Rubels pro Durchgang. Na toll… Geduld ist eine Tugend.

Das „sich mal umsehen“ ging nun weiter auf der Suche nach Zigaretten. Sollen ja recht günstig sein. Und das Ergebnis? Nicht eine verdammte Schachtel irgendwo zu holen. Komisches Land. Aber bisher hat ja alles so gut funktioniert, das kriegen wir auch noch hin. Getränke oder Futter haben sich die meisten gespart. Die letzte Mahlzeit war zwar schon über 12 Stunden her, aber wer’s vertragen kann …Außerdem war der Plan: Nach dem Einchecken sollte es zum Supermarkt gehen. Geduld ist eine Tugend.

Während man nun immer noch auf den Shuttle zu den Appartments wartete, trudelten unterdessen auch Drea und Basti ein. Damit war der Trupp nun fast komplett. Und wie auf’s Stichwort – Nadja. Gummi hätte sich direkt wieder in die Schuhe verknallt (zwar nicht rot, aber nicht weniger hoch als in Minsk). An dieser Stelle ein Gruß in den Östen: Nächstes Jahr trinken wir mal einen! 😉 Nadja klärte dann alles mit dem Busfahrer. Der Busfahrer klärte alles mit dem Gepäck (das natürlich NICHT in den Kofferraum gepasst hat) und ab ging die wilde Fahrt…. Geduld… ich sagte es schon….

<<<Kapitel 12 – Mit einem Taxi nach Paris …>>>

…oder so… Der Komfort in diesem Bus war schon überschaubar. Für große, dicke Menschen wie mich waren die Sitzmöglichkeiten etwas supoptimal. Die Beine passten nicht gescheit zwischen Körper und Sitz des Vordermanns… die Anschnallvorrichtung hätte man locker wegen sexueller Belästigung drangekriegt … Autschn.

Aber man konnte sich ein wenig St. Petersburg anschauen. Und noch mehr St. Peterburg. Und noch viel mehr St. Petersburg. Da es wohl mittlerweile so Freitag, 13.30 Uhr oder 14 Uhr oder weiß der Henker war, schepperten wir auch mitten in den Berufsverkehr. Aber als Pottkind ist man Stau ja gewohnt. Marina schaute sich völlig begeistert die Umgebung an, woraufhin sich – in etwa –  folgender Dialog zugetragen hat:

Marina: Oh, schau mal, die Statuen sehen aus wie die in Ljublijana, die mit den Bären.
Anderer Mitfahrer: Dort sind es aber Drachen!
Ein noch anderer Mitfahrer: Hier sind es jetzt Pferde….

Hach, wer schaut schon so genau hin. Waren halt Statuen mit irgendwas… So wie es auch immer irgendwelche Kirchen oder Brücken oder Türme sind. Das übliche halt! 😉

Erwähnte ich, dass wir immer noch unterwegs waren? Wir waren immer noch unterwegs. (Später am Tag wäre ich gerne noch ein paar Stündchen mit diesem heiligen Gefährt durch St. Petersburg gecruist, aber sowas weiß man ja vorher leider nicht.)

Der Herr Busfahrer hatte dann auch irgendwann gegen kurz nach 14 Uhr [Genauere Angaben bitte bei Basti einholen 😉 ] unser Ziel erreicht. Mitten im Nirgendwo ragte uns ein recht netter Wohnkomplex entgegen. Einzig die Umgebung war .. Pampa. Wirklich Pampa. Dreckig, staubig, langweilig. Aber jut – Abenteuerurlaub ist doch mal was feines. Und wer braucht schon Luxus, wenn er die Reisegruppe Hässlich hat?

[Was wäre die Welt ohne einen schönen Cliffhanger …]

… to be continued…

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